Petri Heil

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Der stolze Angler mit einem gefangenen Dorsch. Das war schon Fisch Nummer 2. Der erste selbstgefangene Fisch war eine Makrele. Und alles mit einer selbst gebastelten Angel. Nach dieser Aufregung war erst einmal eine Pause auf einer kleinen Insel angesagt. Für die angekündigte Einkaufstour blieb keine Zeit mehr. Das Jagdfieber machte sich bemerkbar.
Es folgten dann zwei weitere Dorsche, von denen der eine direkt von der Angel sprang als er mich sah und der andere noch in den Kindergarten ging und wieder zurück gesetzt wurde.
Für ein vorzügliches Abendessen hat es aber gereicht. Luise empfand das Angeln als grausam, hat sich aber dennoch davon überzeugen lassen, den Fisch zu probieren.
Moritz hat die Aufgabe gehabt, die normalerweise der Rolle zukommt: Knotenfreies Aufwickeln der 150m langen Schnur. Das hat sehr gut funktioniert.
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass einige Fehlalarme in Form von Seetang, Quallen und Verhakungen zu verzeichnen waren.
Alles in allem hat es riesigen Spaß gemacht.

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So sah es dann kurz vor der Zubereitung aus.

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